Safranrisotto mit Minze und Gamberoni

Safranrisotto mit Minze und Gamberoni

Zutaten für vier Personen

  • 8 Gamberoni
  • Olivenöl
  • Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Schalotten
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 g Risottoreis
  • 0.12 l Weißwein
  • 0.5 l Geflügelfond
  • 20 Safranfäden
  • Parmesan
  • Butter
  • Minze
  • 1 Tomate
Rezeptinfo

Zubereitungszeit: P0H35M

Schwierigkeitsgrad: 2

Preiskategorie: 3

Rezept von cooking.at
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Zubereitung

Für den Risotto Schalotten schälen und fein schneiden. In einem Topf einen Schuss Olivenöl erhitzen, Schalotten darin anschwitzen. Reis zugeben und anschwitzen. Mit Wein ablöschen und so lange köcheln, bis der Reis den Wein aufgesogen hat. Einen Schuss heißen Fond zugießen (siehe Tipp) und Safran zugeben. Reis unter wiederholtem, fast ständigem Rühren auf geringer Hitze köcheln lassen und nach und nach weiteren Fond zugießen. Immer wieder warten, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat.
Sobald der Reis nur noch leicht bissfest ist, 2 EL geriebenen Parmesan und 1 bis 2 EL kalte Butter einrühren, sodass der Risotto eine cremige Konsistenz erhält.
Minzeblätter von den Stielen zupfen und fein schneiden (man benötigt davon 2 EL voll). Von der Tomate den Strunk ausschneiden, die Haut auf der Oberseite kreuzweise einritzen. Tomate für ungefähr 10 Sekunden in kochendes Wasser geben, aus dem Wasser heben und sofort kalt abschrecken. Haut abziehen. Tomate halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Minzeblätter und Tomatenwürfel mit dem Risotto vermischen, Risotto mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Gamberoni der Länge nach durchschneiden und unter fließendem, kaltem Wasser gut waschen. Mit Küchenkrepp trocken tupfen, salzen und pfeffern.
In einer Pfanne einen Schuss Olivenöl erhitzen, Gamberoni darin auf den Schnittflächen braten. Petersilienblättchen von den Stielen zupfen und fein hacken. Petersilie auf die Gamberoni streuen. Risotto auf Teller geben, Gamberoni gefällig dazulegen.

Tipp:
Beim Kochen von Risottoreis immer nur heiße Flüssigkeit zugießen. Wenn der Reis auf relativ gleichmäßiger Temperatur köchelt, erreicht er am ehesten die Idealkonsistenz einer geschmeidig-leichten Sämigkeit.