Land gewinnt zum vierten Mal

Neuer alter Eis-Weltmeister gekürt

Teilen

Titelverteidiger und Gastgeber Italien durfte nicht teilnehmen

Frankreich hat zum vierten Mal die Eis-Weltmeisterschaft in Italien gewonnen. Beim Gelato World Cup in Rimini setzte sich das französische Team gegen elf andere Länder durch. Auf den folgenden Plätzen landeten Spanien und Australien. Gastgeber Italien durfte als Titelverteidiger an der achten Ausgabe der kulinarischen Leistungsschau nicht teilnehmen. Österreich war nicht vertreten.

Turnier dauerte vier Tage

Das Turnier fand wie immer während der Internationale Messe für das Speiseeis-, Konditoren- und Bäckerhandwerk und Kaffee (Sigep) im Badeort Rimini statt. Vier Tage lang bemühten sich zwölf Teams mit jeweils vier Eiscreme-Meistern um die Eis-Krone. Sie präsentierten ihre Spezialitäten in der Waffel, im Becher, als Eiskuchen oder auf gefrorenen Eistellern.

An der Gala am Mittwoch nahm auch Kulturminister Dario Franceschini teil. Er kündigte an, sich für die Aufnahme von Speiseeis in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO einzusetzen. Erst im Dezember war der neapolitanischen Pizza diese Ehre zuteilgeworden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.