Mozartknödel mit Marzipancreme

Mozartknödel mit Marzipancreme

Zutaten für sechs Personen

  • 0.72 l Milch
  • 90 g Kristallzucker
  • Rum
  • 100 g geriebene Walnüsse
  • 40 g weiße Schokolade
  • 40 g Biskottenbrösel
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 80 g Hartweizengrieß
  • 1 Zitrone
  • 1 TL Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 90 g Weißbrotbrösel
  • 250 g Marzipan
  • 0.06 l Schlagobers
  • 1 TL Maisstärkemehl (etwa Maizena)
  • Amaretto
Rezeptinfo

Zubereitungszeit: P0H45M

Schwierigkeitsgrad: 2

Preiskategorie: 2

Rezept von cooking.at
Ähnliche Kategorien
Zubereitung

Für die Knödelfülle 0,1l  Milch, 40 g Zucker und 1 EL Rum aufkochen. In diese Mischung unter ständigem Rühren die Nüsse einkochen.
Schokolade in Stücke schneiden oder grob reiben. Schokolade und Brösel in die Nussmasse rühren. Aus der Nussmasse 18 kleine Knödel formen und einfrieren.
Für die Knödelhülle 0,25 l Milch mit Butter und einer Prise Salz aufkochen. Grieß und die abgeriebene Schale der Zitrone nach und nach einkochen. Masse noch ein paar Minuten unter ständigem Rühren bei kleiner Hitze köcheln. Masse abkühlen lassen.
Vanillezucker, Eier und Brösel in die Grießmasse einrühren. Masse völlig kalt werden lassen.
Für die Marzipancreme Marzipan in kleine Stücke teilen und mit 0,37 l Milch, Obers, Stärkemehl und 50g Zucker aufkochen. Mit einem Pürierstab gut aufmixen. Sauce durch ein feines Sieb streichen und mit Amaretto aromatisieren.
Knödelfülle mit Knödelteig umhüllen. Knödel in leicht siedendem Wasser gar ziehen lassen (dauert zirka 10 Minuten).
Knödel aus dem Wasser heben und in Biskottenbrösel wälzen. Auf Teller setzen und mit geriebenen Pistazien bestreuen. Marzipancreme dazu gießen. Als weitere Dekoration passen Nougatröllchen oder vom Block geschabte Schokoladespäne.


Tipp:
Für die Zubereitung dieser Knödel eignet sich Durumweizengrieß, wie man ihn auch für die Herstellung von Hartweizennudeln verwendet. Hartweizengrieß ist mittlerweile in gut sortierten Supermärkten und jedenfalls in Geschäften mit italienischen Spezialitäten erhältlich. Man wähle eine möglichst fein gemahlene Sorte, die oft auch als Hartweizenmehl bezeichnet wird.