Hausgemachte Salsiccia mit Tomatensauce und Penne

Hausgemachte Salsiccia mit Tomatensauce und Penne

Zutaten für vier Personen

  • 300 g Schweinsschopf
  • 1 Thymianzweig
  • Fenchelsamen
  • Paprikapulver
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 2 Lorbeerblätter
  • Olivenöl
  • 0.3 l Rotwein
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • Nduja (siehe Tipp)
  • Tomatenmark
  • Für die Tomatensauce
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 300 g vollreife Tomaten
  • Zucker
  • Balsamicoessig
  • Rotwein
  • 1 Rosmarinzweig
  • 1 Thymianzweig
  • 1 kleines Lorbeerblatt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 250 g Penne
Rezeptinfo

Zubereitungszeit: P0H30M

Schwierigkeitsgrad: 2

Preiskategorie: 2

Rezept von cooking.at
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Zubereitung

Fleisch in Würfel schneiden. Thymianblättchen von den Stielen zupfen (man benötigt davon 1 TL voll). Fleisch, Thymian, 1 EL Fenchelsamen,1 TL Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Lorbeerblätter und 2 EL Olivenöl in einer Schüssel vermischen und den Schweinsschopf über Nacht marinieren lassen. Masse durch die grobe Scheibe einer Faschiermaschine drehen oder im Cutter einer Küchenmaschine nicht zu fein zerkleinern. Wein so lange kochen, bis die Flüssigkeit auf ein Drittel der ursprünglichen Menge eingekocht ist. Schalotten und Knoblauch schälen und fein schneiden. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen, Schalotten und Knoblauch darin anschwitzen, faschiertes Fleisch und 1 EL ’Nduja zugeben. Fleisch bei kräftiger Hitze anrösten. 1 TL Tomatenmark einrühren, reduzierten Rotwein und Tomatensauce zugießen und alles auf kleiner Hitze zirka 20 Minuten köcheln.
Penne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Nudeln abseihen, abtropfen lassen und und mit der Sauce vermischen. Einen kleinen Schuss Olivenöl zwecks besserer Sämiggkeit einrühren. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und in tiefen Tellern anrichten.

Tipp:
"Nduja" ist eine kalabrische Streichwurst aus faschiertem Schweinefleisch und Chili, die sich hervorragend als Würzmittel für kräftige Saucen eignet. Ersatzweise kann man Chilipaste oder Sambal Oelek verwenden, wovon man aber entsprechend weniger nimmt.