Beiriedschnitte mit gebackenen Zwiebelringen

Beiriedschnitte mit gebackenen Zwiebelringen

Zutaten für vier Personen

  • 4 Scheiben Beiried (à 180g)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • Öl
  • Suppe
  • Butter
  • Für die Zwiebelringe
  • 2 große weiße Zwiebeln
  • 1 Ei
  • 100 g glattes Mehl
  • 0.12 l Weißwein
  • Salz
  • Öl
Rezeptinfo

Zubereitungszeit: P0H50M

Schwierigkeitsgrad: 2

Preiskategorie: 2

Rezept von cooking.at
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Zubereitung

Zuerst die Zwiebelringe zubereiten: Zwiebeln schälen und in 3  mm dicke Ringe schneiden. Zwiebelringe mit Mehl bestreuen. Ei in Dotter und Klar trennen, Eiklar mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen. Eidotter und die restlichen Zutaten für die Zwiebelringe zu einem Teig verrühren. Schnee unterheben. In einer Pfanne zwei Finger hoch Öl erhitzen. Zwiebelringe durch den Teig ziehen und im Öl schwimmend goldgelb und kross herausbacken. Zwiebelringe aus dem Öl heben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Am besten im Backrohr bei zirka 80 °C warm stellen. Fleisch beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne ein wenig Öl erhitzen. Beiriedschnitten auf beiden Seiten farbgebend braten (dauert nur wenige Minuten). Fleisch aus der Pfanne heben und warm stellen. Öl aus der Pfanne gießen. Bratensatz durch Eingießen und Aufkochen von einem Schuss Suppe lösen. Ein paar Minuten köcheln lassen. So viel Butter einrühren, dass sich eine leichte Bindung ergibt. Sauce durch ein Sieb seihen. Beiriedschnitten auf Teller geben, mit Saft überziehen und mit Zwiebelringen dekorieren. Als Garnitur passen Schmortomaten.

Tipp:
Sie können die Beiried auch im Ganzen zubereiten, wodurch das Fleisch noch saftiger bleibt: Ein Stück Beiried von zirka 800 g wie beschrieben würzen und rundum anbraten. Im Backrohr bei 200  °C bis zum gewünschten Garzustand braten (am besten die Kerntemperatur mit einem Bratenthermometer messen; besonders saftig ist das Stück bei etwa 56 °C, wer es eher durch haben will, brät es bis zirka 65 °C). Vor dem Aufschneiden jedenfalls bei zirka 60 °C mindestens eine Viertelstunde rasten lassen, damit sich der Saft gleichmäßig im Fleisch verteilt und beim Anschneiden nicht ausfließt.