„Foodie“-Royal

Herzogin Meghans Speiseplan

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Fisch darf sie als Royal keinen mehr essen!

In der Serie „Suits“ war die Figur der Rachel Zane ein richtiger Gourmet  und auch im richtigen Leben bezeichnet sich Ex-Schauspielerin  und Neo-Herzogin Meghan Markle als „Foodie", der gerne genießt und experimentiert. Anders als bei Prince Harry – einen bekennenden Fast Food-Fan – landet bei ihr hauptsächlich „Cleanes“ auf dem Teller. Sie hält sich also von zu stark ver­arbeiteten Produkten fern und bevorzugt vitamin- und mineralstoffreiche Kost.

Gesunder Genuss

Meghan befolgt einen sehr gesunden Speiseplan – von morgens bis abends: Bevor sie  in der Früh etwas zu sich nimmt,  trinkt sie heißes Wasser mit Zitrone - so kurbelt sie ihre Verdauung an. Dann gibt es Haferflocken mit Bananen, gezuckert mit Agavendicksaft. Auch grüne Säfte mit Avocados, Gurke und Grünkohl sind morgens ein Fitmacher, den sie ihrem Körper gönnt. Ab und zu - wenn sie genügend Zeit hat - macht sie Omelettes mit Käse, Kräutern und Toast.

Kein Fisch mehr für Meghan!

Zu Mittag gibt es Salat mit Fleisch oder Suppen. Früher aß sie gerne Fisch, doch Meeresfrüchte sind vom royalen Speiseplan aufgrund der Vergiftungsgefahr gestrichen. Dasselbe gilt für rohes Fleisch.

Äpfel und Mandelmus sind als Nachmittagssnacks eingeplant. Abends genehmigt sie sich Pasta. Meghan hat in einem Interview mit dem Magazin "Delish" aus dem Jahr 2016 verraten, dass sie eine Schwäche für Kartoffeln hat, insbesondere für Pommes: "Wein und Pommes sind meine Laster", scherzte sie. Im Sommer bervorzugt sie einen leichten Rosé.

Meghan achtet auf ihre Ernährung, gönnt sich aber hie und da kleine Sünden - und genau das macht ihren Lifestyle so sympathisch!

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